22.04.2025 03:31
Von Microsofts "Trustworthy Computing" Inititiative und DRM-RFID Ringen/Scheidung auf katholisch (hatte der Papst sich jemals zur Möglichkeit der Online-Übersetzung der Bibel geäußert was [babylonische Sparchverwirrung] ja ein Streithema mit Luther war das zur Kirchenspaltung führte seienrzeit oder a propos JDVance Besuch zu Donald Trumps Familienbibel?) zum #Tatort vom Ostermontag. Es ging um einen Messerstecher der am Bahnhof erst einen, dann einen zwoten Mann niedergestochen hatte. Man wollte für ein Pilotprojket eine KI Software namens Krösus oder ähnlich einsetzen.Ich hba mal im Banken-ischer-heistumfled gehört daß die Polzienedchist auf die finziellen Möglichkeiten der Sciheistdienste der Banken die ja permanent (auch von RAF - Teroristen) überfallen werden das war Ende 1998 bei einem Pressemeeting im Bad Homburger Hexenkessel und wei schon öfters so kam mir auch diesmla dei Handlung/das Drehbuch des Krimis bekannt vor insbesondre die Sache mit diesem im Hotel-zimmer verlorenen Anhänger zum Schluß, aber der Reihe nach: Die I ermitelet schnell einen psychisch Kranken als den wahscheilichsten Täter wobei die KI zwar kien Zgrff auf partenaktehate woh aber auf die Funkzellenabfrage welceh Moteefone im Fukamsten iewgähltaren an einer Psychiatrie. Daraus shclußfolgerte das Programm daß derjeige der sich drt öfter aufhilt kien Anghörge/berucher eines Patienten war sondern slesbt "psychsich krank" in
war "drogen- oder alkoholabhängig", einfach weil man sich dort in der Nähe aufgehalten hatte. Wennsoclhe Abfragen sgtezlicherlaubt wären würden anghöroge udn Besucher sowei medizsiches Perosnla im Umfeld vonden Pschiatren ebenfalls ins "Fahdungsraster"!!! passen was dazu führen würde daß mandie Orte noch mehr meiden und Kranke noch stärker sozial isoliern würde als bisher. Kommunkation von Patienten, Besuchern und Personal lassen sich vilechte nicht einfach voneinander trennen. Insbsoder wenn etwa Patenet doer anghöre ud Medizer untereinander telefonieren, de rpschsich krnke beim pschotahrpeuten anruft weshalb sich das problemauch nicht daduch lösenlässt das man bestimmte Nummern "whitelistet" also von Telefonüberwachung ausscließt. Die Polizei fuhr zur Wohnung des Verdächtigen dessen Schwester die Polizei warnte daß der auf Polizeibesuch nich geta regiern werde udn asl sie die baten hereinließ sprnge der varägstigte mann aus dem Fenster in den Tod. Er war total panisch, hatte vor oegdnwas whansinnge Angst und es war nicht klar obd asß "nur" die Polize war. An seiner Kleidung fanden sich Blutspuren. an warte die Laboranlyse abund als feststand daß das blut zu dem dr opfer vom Bahhof passte vermdlete man die KI habe den Täter ermittelt. Diesofwtarefirm ließ sich feiern. Dumm nur daß prompt ein weiterer Mann nah genauder slbsen art udnweis ertsochen wurd am Bahnhof nachdem der mutmaßliche messrestecher in den Tod getürzt war. EIn
freier Journalist der die gaze Zet ander Sache drannblieb begann der polzei inaganhem Fragen zu stellen und die Polizei wollte ncah dem Flop dei KI Software doch nicht mehr kaufen/nutzen. Der Rporter lauerte dem Komissar der von Anfang an der KI Sofwtar äußerst kritisch gegen-über gestanden hatte auf bedrängt ihen mit ihm ein Gespräch zu führen "überfiel" ihn am Bahhof so daß dieser ihn festnahm udn als er sich als Rporter z erkenen gegeebne hat wieder freiließ. Der Komissar hatte sich ebenfalls verfolgt gefühlt wir der mutmaßlch Messre-stecher zuvor auch. DAS WAR ALSO MÖGLICHERWEISE KEIN KRANKHAFTER VERFOLGUNGSWAHN. Der Reporter verucht später nochmal mit dem Kommissar zu sprechem telelfonisch, ein Treffen zu arragieren, er sie auf wats sensatinelles gesstoßen "ein Riesensache" die mit den Messmorden in Verbidng stehe. Als er aufgelget hatte drangen zwo Männer in seine Wohnung ein und er-mordten ihn, duchrwühlten die Wohnung auf der Suche nach etwas. Zvor hate man das Haus des mutmaßlichen Messrstechers durchsucht udn auch der hatte im Netz Rechrchen betrieben udn afszchnuge gesmmlet,wi de Reporter. Satt sich damit ode rmit den hiweisen des Rpruetrs mal genauer ausznderzustezen tat man das alles als "Spinerie iens pschsich kranken" repktve eines "Sensationslsüteten Verschwörungstheoretikers" ab "der Zeitungen mit reisserischer Berichterstatung verkaufen wolle". DASS DER REPORTER DEN MESSERSTCHER ZU
EINER PUTATIV-NOWTEHR TAT GETRIEBEN HABEN KÖNNTE WEIL ER DEN MESSRETSCHER SCHON LÄNGER VERFOLGTE UDNSIESER DANN DACHTE NICHT DER RPROETRET SODNER JEMDN ANDERES VERFOLGE IHN UDNDISEN AUS NOTWEHR ABSTACH AUS ANSGT DASS IH GEFAHR FÜRLEIB UDNLEBENDROHTE, DRAF KAMEN DIE POLISZTEN NICHT. Daß der aufdringlche Reporter verdächtig sein könnte von dem ja auch der Komissar sich amssiv bedägt gefühlt hatte. Derweil dchshcuht de Kollegn ides Komisar das hotelzimer des Mitarbeiters der KI-Software Firma belauschte zufällig ein Telefonat iMneberaum und fand herus daß es aine Aktienkurs-manipulation gab. Es ging um Milliardensummen. Der baslchte menrket sie und es kam zum Kampf nachdem sie zuvor den anderen komissar de rgerde die leiche entdeckt hatte vom Reporter dessen Wohnung er hatte durch-suchen wollenteflscoh ebrurfuen kont zur vertärkung. Währnd des kampfes fand man das Tatwerkzeug des dritten Mordes, der Nachahmungs/Trittbrettfahrertat. Das hate man anhand der Sticherberletzugskanal und stichwinkle daten in der KI mittels einem 3D-drucker nachgbaut. Es kam heraus daß der Entickelr der KI das eigene Pordukt unterchätzt und amAkienakrt dagegn gewettet hatte daß die Polizei es für Milliadren kauft. Dahre hate r dei Dtan die im Systemwarnd azu genutzt ein weitere Tat, die Nachajmugnstaat zu pand und zu begehn mit de rnchgbauten waffe zuderndtaner Zugan
hate. Im gelang mits ien beidngelferndie dne Reporter üerfallen hatteb die Flucht. Di frag ob der urpdüglceh Messerstecher sich zu recht verfolgt gefühlt hatte (eta wie de rproret ihm auf dne Leib rückte ode rt be sien rchrchn etwa endtcket hat wa de rproret ahc endckt hate und vondenMiarbetren de frma verfolgt wordne war) udndann inPuativ_nowher imNwrhrstzsee möglciherise Stafrie aus vershen Unschculdige(?) mit seinem Opfer verwechselt hatte, das miatv also da er strafreiehet nstchdienkönnet wurde gar nicht ermittelt. So nch de Motto hausstch wir haben eien vermdlichspchsich krken gfudne dem wir die tat "imWahn" anhägen können. Dabei wär es mher alssinnvoll gesn sich den Ihalt des Wahns genaur anzusheen, vilecht häte manden drite Mord verhindern können. Da Profis der software-Firma Ermittler Security-Leute der soagr polizisten die Taten begingen also zumindest die Nachahmungstat ist möglicherweise sogar davonazsugehen daß sie den vermeintlich psychsch Kranken genau wie auch der Reporter den sie ja auchcermordte vefolgte gezlt insien wan undie Putaiv-Nowteh tat trieben nchdm de rihen auf die schliche gekommen war - noch vor dem reporter und den Polszsten möglicherweise - und so zusmdustes Mishculd wennnicht schuld sind auch an den ersten beiden Toten. i esgat, die Handlung desFilams kam mir teils vertraut vor vom henxkssel Pressmeeting Ende 1998.
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/2095011076-tatort
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