sch-einesystem | Blog
| ||
|
|
|
|
|
|
 | |
| [0] |
20211024-0945-0-1.jpg |
 | |
| [1] |
20211024-0945-0-2.jpg |
 | |
| [2] |
20211024-0945-0-3.jpg |
 | |
| [3] |
20211024-0945-0-4.jpg |
 | |
| [4] |
20211024-0945-0-5.jpg |
| Also ich hab da eher das Gefühl das ein Typ der unbe-dingt ein Büro vermieten wollte und ein Typ der trick-reich versucht hat Studenten ihre Kudenabzuwereben Geiesname scheegcht haben. Dazu sollte man sich mal die Urkunden beim Notar ansehen was dieNuereglung des § 34 GmbHG bei Gründung der “ABC Harburger …” angeht, die Klauseln die eideutg daruf asuegrichetw aren micha su dem Geshcäft zur drägendudn er selbe Notar war für mich in der Familienrechtssache was mein Kind angeht tätig. Die hatten eine Umrifrmeirung geplant um mich gegenüber den ursprüngloche Veträgen zu benach-teiligen und zu enteignen. Dann müssen wir uns noch überlegen das ich damsl dem Branchenkollege half nach dessen Ausstieg bei B***r Computer in der schönen Aus-sicht (die mit dem Fax-Server denen ich sagte sie sollen lieber Email einführen) indm ich ihn mit in ein Projekt von mir reinnahme (Infocenter, eu gloabels Interant) in dessen Entwicklungsphase (er schrieb an der ersten Beta-Lösung in Intrabuilder, das endüligesytm schrieb ich einmal in ASP auf Windows und einmal in PHP und C um es (auf Linux) portabel zu haben wiel alle paar jahre eine neu ressoucenfressende Windows-Verion isn Geld geht, meine selbstgebaute (Linux From a Scratch – Basis) Distro hinggen lief mit 32 MB Filesytem statsich gelinkt gegen die embedded uCLibc, es war wie ein Floppy-Linux für Rouet nur eben für Serverdinste (LAMPp, DNS und Sendmail/Imap, mit anagement-Webinterface).
Ichselsbt kommnnbte ds abe rnicht machen wiel ich nun selbst im Wettbewerbsverbot festhing dunsich Polizei udn Geichtweierten Klärung herbeizuführen. Wären die Dinge gklärt worden be Zieten dann wäre ich länsgt an der Cote-D-Azur udnwürde vondortaus emein Server fenrmdinsietreit haben. Ich zog bei der Gelegenheit des Ärgers mit meiner Stalkerin B.V. explizit nach Frankfurt/M in Laufnähe des OLGs amoberen ende der Zeil wiel ich die Angeleeneheiten geklärt bekomemnwollte. Das zeigen ja auch die von mir 2007 eingreichten Verfahren. Man hat mich mit Korruption saboteirt, sozusagen mit aller Gewalt daran gehidnert zuarbeieten. Ein ttoaler Behördneirrsinn jagte den ncäshten. Cih erinenr enoch mal an die Leute asu dem Shcülerzetunsgumfeld die damals in Bad Homburg inder Ksseleffstraße mir jemand ins gleiche Haus ind em mein ertsres Büro war setzen wollten der mir Aufträge wegfangen sollte. Udn dann erinenr eich mal an die seltsamen 'IPSEC heißt jetzt Ipv6' Spioangeveruche gegen die Firma meiens Vaters der mt bei mir am Knoten hing. DNS Record AAAA = foUrTHEas “für'n Arsch” - scherzte ich damals, man hatte belauscht wie ich an eienm Parser geshciebnahtte der URLs zerlegt die satt nem (fully qaulified?) DNS-Namen in eckigen Klammern IPv4 -dressen enthalten können, mit Doppel-punkten separtiet man den TCP/UDP Port, das Protokoll steht vorn, vor dem “://”! Als die das esrtehafft ausge-rollt haben wußte ich das ich beauscht/verarscht werde. Das ist mindestens Wirtschaftsspionage, wenn nciht wiel man einen Roghstoff-Zulieferer der Rüstungsindustrie in meinem Netz belsuch hat sogar Landesverrat,also echte spionage wie in James Bond Filmen. Und da hört der Spaß dann endgültig auf. Genu wie bei dem Versuch durch mein Netz hindurch irgendwelche VPN-Wege zu schalten für die kein Traffic abgerechnet werden soll. Ich Hab michimemgefargtwaum en Kudne unbedingt den einen AS-Hop Entfernung zum Decix im Vertrag haben wollte. (Konnten wir liefern, gelich mehrere Upstreams waren DeCix connected, daskoste hab ich gerade mal nachgelesen 1.800 Euro im Monat nur für denport, ohne das eine Standleitung liegt udnich nur 1 Byte Tarffic über dieselbe geflosse wäre, da wird esnämlich richtig, richtig teuer, udnwenn mansich zumehere einen Port teilt sit das eiegen AS wieder nicht direkt conencted sodner man muß eiegtlich einen hop mit Adressraum eines fremden AS dort dazwischen legen) Ichhab ja auch scon egsagt daß ichdas nicht unebdingt frei Qulitätsmerkmal halte, das betrofft nur kleinere Kommunale Netze (Stadt-werke?) wiel die großen untereinander privat peeren. Da ich eBGPMultihop drch tunnel geroutet hab damals auf meinen LEAF basierten BGP Routern ahtteich immer adressraum vom jeweilgenProvider lokal auf meinem Uspetram-Interface in Bad Homburg, also decix: 1 hop. Aber wenn der Richtufnkanbieter nach Eshcborn aus-leitet, kann ermir da nicht ein VPN bereistellen zu den DeCix Lokationen Mainzer Land (da liegt irgendwo am Bahndamm mannesmann/arcor = vodafone)in der nähe hieß es, dem hstrsichesrten und der neueren Fläche beim InterXIon in der Hanauer-Land-. Udnch stellmri da nen srever auf am ende des VPNs udn zahel nicht mehr beidem teuren Traffic sodnern amch das über nen Route-server selebst ideich driekt im RZ peere wo bandbreite bsi zumabwinken liegt? Weil inenrhalb Bad Homburgs bakm ich aj berist Traffic zugegührt über die fremde Infrastruktur (da aht rchliche grüde, sonst bruchtammne eiegen RgTP Erlaubnis öffentliche Üebtragungsnetze zu betreiben die ritchigm richtig Geld kostet: siehe UMTS Frequenzen) auf VPN. Das war dann Endausbau 06/2003. Das ich gar nich merh mit AS1*84* selsbt peeren wollte sondern direkt in Frankfurt a.M.. Daher der Provider den auch Comutereztung c'T und Bahn nutzen AS1*3*6. Das teuret an Intrenet in Bad Homburg sind die Standleit-ungskosten wiel damsl DTAG Monopolist war (abegehsn vom Richtfunk ab ca. 2002) eine bezahlbare Standleitug nach Frankfurt/M. gab es nicht, das billisget waren VPNs auf T-ADSL Interconnect basis (1536/384 kbit/s) bevor dann telefonica backbon Resller SDSL (2.320/2.320kbit/s) anlandeten und das kostet jedeByte das hin- und herge-eschubst wurde Unsummen an Trafficgebürhen. Das war der jedermann bekannte Flaschenhals. Das man die sehr knappe Kapazität nach Frankfurt/M. lieber gut zahlenden Kunden überließ (Satdleitungs-Sockelbetaga erste 10Km) Man muß sich son ne standleitung vortsellen wie den Zug zum flug. Als einen Zubringer zu einem Knotenpunkt (dem Flughafenbahhof) von woa aus es dannwietreget indie große weiet wlet. Eine Zugsterck in die Pampa hin-Gegen will niemdn. Und esist vollkommen klar daß die Bahn sichdas evrholden lässt daß sie die passagiere nur bis zum Flughafen birngt wo die dann mit dem Flieger nach sagenwir Hamburg weitrfligen statt sei selsbt zum Hauptbahnhof und von dort selbst per ICE weiter nach hamburg z ebfödern. Dennin derstatd geht alle apr Minuteneinzug, da ist viel Kapiztä da, aber die vorstadt-züge sidn insbesoder inder Rush-hour gut ausegnutzt, die Sitzplät verkauft man lieber an diejeigend Kunden die dem eignen Unternehemnam meisten bringen, dennen die per ICE fahren satt aufs Flugzeug umzsuteiegn. Das ist genau das slebe Problem. Udn die standleitungs-mindestlänge von 10 KM in den DTAG Verträgen von damals besagt sinnegmäß das man noch ein halbes ICE ticketd asm an niht nutzt mitkaufen muß wenn man sich für den Fliegr entscheidet. Ganz klassische Wettbewerbs-verzerrung sit sowas. Das ist wie man wennman ein Sky abo fürs fersehen kauft man trotdzem dennoch GEZ Abo zsuätzlch bezahlen muß. Die lassnesich ihr Monopl ver-golden. Das hat was mit den Beatenpensiomen zu tun Die die jugen Genrtion zwar noch den Äterern bezahlen darf, aber slebst nicht mehr bekommt. Das hätte man liebr in die Mitepreise der BnetzA meiteibegzogen. | |